In hybriden Arbeitswelten wachsen analoge, mechanische, elektronische und digital-vernetzte Werkzeuge zu neuen Architekturen, Technologien und Prozessen zusammen. Dies betrifft alle Formen der Arbeit – Landwirtschaft, industrielle Produktion, Verwaltung und Dienstleistung, Medizin, künstlerische und wissenschaftliche Tätigkeiten, schließlich auch unser Privatleben und die gesellschaftliche Entwicklung insgesamt. Unter dem Motto »Technologie und Bildung in hybriden Arbeitswelten« möchte die Gesellschaft für Arbeitswissenschaften zum 68. Frühjahrskongress einladen, um Potenziale und Risiken hybrider Arbeitswelten für Individuen, Organisationen und Gesellschaft freizulegen und zu diskutieren.
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